Pigmente - Pulver und Flüssigkeit
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Arten von Pigmenten
- Pasten – hohe Konzentration, undurchsichtige Deckfarben, geeignet für Flächen und Linien.
- Flüssige Pigmente – einfache Tropfendosierung, von transparenten Tönen bis zu satten Deckungen.
- Pulver (Glimmer/Perlmutt, Metallic usw.) – Effekt von Glanz und Tiefe, werden in eine klare Basis gemischt.
- Effektpigmente – Alkohol-Tinten/3D-Diffusion/Chamäleon/Welle usw. für spezielle visuelle Effekte.
Dosierung und Mischung
- Übliche Dosierung: 1–5 % (je nach gewünschter Sättigung und Art des Pigments); max. 10 % A+B.
- Zu bereits gemischtem Harz (A+B) hinzufügen und langsam mischen – weniger Blasen, gleichmäßige Verteilung.
- Bei Pulvern mit einer Prise beginnen; bei Pasten/Flüssigkeiten tropfenweise hinzufügen und die Sättigung fortlaufend kontrollieren.
Welches Ergebnis ist zu erwarten
- Solid Color (Pasten/flüssig) – macht undurchsichtig Gießharz und erzeugt volle, satte Farben.
- Perlmutt/Glimmer – transparenter bis halbtransparenter Effekt mit Perlglanz.
- Effektpigmente – spezielle Strukturen (Zellen, Spitze, Karten), Farbverschiebungen, Holografie usw.
Tipps für die Praxis
- Für eine gleichmäßige Farbe in dünneren Schichten arbeiten und gegebenenfalls übereinander schichten.
- Ein dunkler Untergrund hebt Perlglanz/Chamäleon hervor; klare Zonen verleihen Tiefe.
- Mache immer einen kleinen Test (verschiedene Pigmente können die Viskosität und die Aushärtezeit beeinflussen).
Achtung: Überschreite nicht die empfohlene Dosierung – ein Überschuss an Pigment kann die Aushärtung verlängern oder beeinträchtigen und die Klarheit des fertigen Gussstücks verringern.
