Leuchtpulver
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Wie Leuchtpulver funktioniert
Fotolumineszierendes Pigment (früher „Phosphorpulver“) ist ein aktiviertes Erdalkalialuminat mit seltenen Elementen. Nach der Belichtung absorbiert es Lichtenergie, speichert sie und gibt sie anschließend über mehrere Stunden ab.
Wie lange leuchtet es?
Das hängt von der Qualität des Pigments, der Dauer und Intensität der Aufladung und der Pigmentmenge im Material ab. Pigmente haben eine Lebensdauer von Tausenden von Ladezyklen und mehr als 20 Jahren normalem Gebrauch.
Womit und wie kann man das Pigment „aufladen“?
Normales Tageslicht oder künstliche Beleuchtung reichen aus. Es gilt: Je länger und intensiver die Belichtung, desto länger und deutlicher die Nachleuchtdauer.
Korngröße und Dosierung
- Korngröße: fein, ca. 5–75 µm (geeignet für Epoxidharz-Gießharze).
- Empfohlene Menge für Gießharz: 5–10 % je nach gewünschter Helligkeit und Nachleuchtdauer.
Gesundheitliche Aspekte
Leuchtpulver ist unschädlich für Mensch und Umwelt. Es enthält keine giftigen oder radioaktiven Elemente.
Tipps zur Anwendung
- Für einen gleichmäßigen Effekt sorgfältig mischen und in klarem Gießharz arbeiten.
- Für Schmuck und detaillierte Gussteile eine feinere Fraktion des Pigments bevorzugen.
- Für Bilder und Tischplatten das fertige Produkt vor der Präsentation aufladen (Licht, UV-Lampen usw.).
